Unsere Öffnungszeiten.
(Einlass jeweils bis 45 Minuten vor Ende der Öffnungszeit.)

Montag bis Freitag
7–22 Uhr
Wochenende und Feiertage
8–20 Uhr

*Das Sole-Sportbad ist zeitweilig eingeschränkt nutzbar durch Vereinssport. Unser Kassenpersonal gibt Ihnen gerne Auskunft.

 

Seniorenschwimmen**

Freitags
13–22 Uhr

Frühschwimmen**

Montag bis Freitag
7–9 Uhr
Samstags
8–10 Uhr

**nicht an Feiertagen

Damensauna***

Montags
10–22 Uhr

Gemeinschaftssauna

Dienstag bis Freitag
10–22 Uhr
Wochenende und Feiertage
10–20 Uhr

Der Saunabereich ist textilfrei und mit Saunahandtuch und Bademantel zu nutzen.

*** nicht an Feiertagen. Wir weisen darauf hin, dass während der Damensauna auch männliches Personal eingesetzt werden kann.

Infos zu Therapieanwendungen erhalten Sie beim Kassenpersonal. An dieser Stelle sind auch Terminabsprachen für Vitalmassagen und Bewegungsbäder möglich. Kurse können sie ab sofort online über unser Kursmodul buchen.

Bistro Relax

Montag bis Freitag: 14–20 Uhr
Küche bis 19 Uhr, Getränke bis 19.30 Uhr

Samstag, Sonntag und Feiertage: 12–18 Uhr
Küche bis 17 Uhr, Getränke bis 17.30 Uhr

Saunabaden – ein Kreislauf der Erholung

Sauna © a|w|sobott atelier für werbefotografie

Utensilien

Sie benötigen mindestens zwei­ Stunden Zeit und ­folgende Badeutensilien: Ein Liegetuch, zwei ­Hand­tücher, Badesandalen, ­Seife,­ ­Shampoo, vielleicht ­einen Bade­mantel, eine Körperlotion.

Gehen Sie nicht hungrig oder mit vollem Magen in die ­Sauna. Damit Sie das Saunabaden ­ungestört ­genießen ­können, ­sollten Sie ­zunächst die ­Toilette ­aufsuchen. Dann folgt die Reinigung unter der Dusche.

Trocknen Sie sich gut ab, denn trockene Haut schwitzt­ ­schneller.

Ein warmes Fußbad vor der Sauna fördert ­ebenfalls das Schwitzen.

In der Sauna legen Sie Ihr Liegetuch ­unter den ganzen Körper. Der ­Aufenthalt sollte kurz, die Wirkung aber­ ­intensiv sein. Schwitzen Sie deshalb auf der mittleren oder oberen Bank. Aber nicht länger als 15 ­Minuten. ­Verlassen Sie sich ruhig auf Ihr Gefühl.

Liegend spüren Sie die Wärme ­angenehm gleichmäßig. Die ­letzten zwei Minuten sollten Sie jedoch sitzen, damit sich Ihr Kreislauf an die aufrechte Haltung gewöhnt und das Blut nicht ­plötzlich in die Beine sackt.

Gehen Sie nach dem Aufenthalt in der ­Sauna ein paar Schritte an der frischen Luft. Ihr Körper braucht jetzt ­Sauerstoff und die ­Atemwege werden abgekühlt.

Das Abgießen mit dem Kneippschlauch ist die schonendste Art der ­Abkühlung. Auch die Schwallbrause kühlt den Körper ab.

Vor Benutzung des Kalt­­wasser­tauchbeckens sollten Sie unbedingt den Schweiß abspülen. Bei Bluthochdruck ­meiden Sie das Tauchbecken ­meiden.

Im Anschluss an die ­Abkühlungen bewirkt ein warmes Fußbad ein Wärmegefühl bis zum Kopf ­hinauf.

Wiederholte Kaltwasse­r­anwendungen trainieren Ihre Blutgefäße und erhöhen die ­Widerstandsfähigkeit Ihres Körpers.

Eine anschließende ­Ruhepause ist ­angenehm und fördert zusätz­lich die Erholung.

Zwischen den Sauna­gängen ­empfiehlt sich die Nutzung des Solariums.

Ein Saunabad bereitet Sie gut auf eine Massage vor.

Einen weiteren ­Saunagang führen Sie wie den ersten durch. Mehr als drei Saunagänge vergrößern nicht den­ ­gesundheitlichen Wert des Saunabadens.

Hinweis für den Saunagang

Die Sauna gilt als textilfreie Zone; es wird keine Badebekleidung getragen. Außerhalb der Sauna wird in der Regel ein Handtuch oder ein Bademantel getragen.

Die entspannte und warme Atmosphäre sowie das intensive Erleben der eigenen Haut tragen dazu bei, eventuelle anfängliche Hemmungen des "Nacktseins" abzubauen. Wer sich dennoch schämt, bedeckt die Intimzonen einfach mit einem Handtuch.